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Die heute angewandte Ohrakupunktur geht auf den französischen Arzt Dr. Nogier zurück. Bei der Untersuchung von ehemaligen Fremdenlegionären fielen ihm immer wieder kleine Brandwunden in den Ohren auf. Medizinmänner in Afrika "bearbeiteten" mit Räucherstäbchen bestimmte Punkte in den Ohren dieser Männer, um Krankheiten, z.B. Hexenschuß, schnell und wirksam zu behandeln.
Dr. Nogier fand heraus, dass sich in den Ohren Reflexzonen für den gesamten Körper finden. Die Topographie entspricht einem Embryo im Mutterleib, der auf dem Kopf steht. Über diese Reflexzonen kann man nahezu alle Krankheiten behandeln. Heute werden dazu sehr dünne Einmal-Akupunkturnadeln benutzt.
Besonders gerne wende ich die Ohrakupunktur begleitend neben einer Behandlung des Bewegungsapparates an (z.B. Wirbelsäule, Knie- oder Schultergelenk). Das spart Zeit und bringt die "doppelte" Wirkung. |
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